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Was uns ausmacht

Die Impact Factory kurz erklärt – und warum ihr euch mit eurer Impact Idee bei uns bewerben solltet!

Ziel 17

Wo konventionelle Unternehmen Wettbewerb und Konkurrenz sehen, leben Social Entrepreneure Kooperation. Wie durch diese neue Sicht auf die Wirtschaftswelt der Erfolg anderer auch zum eigenen werden kann, erfahrt ihr hier. Denn gemeinsam geht einfach mehr.

Unsere Mentor:innen – Clemens Brandstetter

Clemens Brandstetter ist seit der ersten Stunde ein wichtiger Unterstützer des Impact Factory Netzwerkes und auf verschiedensten Ebenen integraler Bestandteil unseres Programms. Was Clemens für uns — bzw. vielmehr für euch — tut, erfahrt ihr hier im Interview.

Revolution im Ladenregal

Viele junge Start-ups müssen anfangs um Gehör und Reichweite kämpfen. Ein Impact Factory Team aus Hessen ist jedoch rekordverdächtig, was ihre mediale Aufmerksamkeit angeht – nicht zuletzt, da quasi jede:r von uns gefragt ist: Die Vision von „Du bist hier der Chef“.

Aufwind Zukunft

Wie handeln wir zukunftsfähig? Wie schieben wir Veränderung an? Wer sind die Menschen und Organisationen hinter dieser Veränderung? Diese Fragen diskutieren wir täglich – mit uns selbst, mit unseren Programm-Teilnehmer:innen, mit externen Akteur:innen und Partner:innen. Ab heute möchten wir euch näher an diesen Gedanken und Zukunftsfragen teilhaben lassen: Im Anthropia-Podcast Aufwind Zukunft.

Bahn frei für Batch 4

Zu viel Risiko? Die falsche Zeit? Wer denkt, dass Corona die Realisierung von Social Start-ups aussetzt, irrt sich. In dieser Woche starten die neuen Teams der Impact Factory ihr Gründer:innen-Stipendium. Wer dabei ist, welche Lösungen sie anbieten und warum genau jetzt die Zeit für nachhaltige Innovation ist, erfahrt ihr in diesem Beitrag.

Social Entrepreneurs: Krisen- und zukunftssicher?

Die Coronavirus-Pandemie hat 2020 für uns alle zu einem historisch außergewöhnlichen Jahr gemacht. Neben den gesundheitlichen und sozialen Auswirkungen stellt COVID-19 auch die Wirtschaft auf eine harte Probe. Vor allem kleinere Unternehmen kämpfen vielerorts um ihre Existenz. Wir haben uns gefragt, wie insbesondere Sozialunternehmer:innen aktuell damit umgehen.

Duisburger Start-ups: Ichó

Basale Kommunikation: sich verständigen ohne Sprache. Das ist wichtig für Menschen, zu denen ein Zugang schwierig geworden ist. Ein besonderes Medizin-Produkt aus unserer Heimat hat diese Brücke gebaut.

Duisburger Start-ups: Tausche Bildung für Wohnen

In Teil 2 unserer Duisburger Gründer:innen-Stories erfahrt ihr, wie ein Team aus Marxloh Kinder aus sozialen Brennpunkten und Studenten zusammenbringt, um sich gegenseitig zu unterstützen.

Duisburger Start-ups: Ofrieda

Ab heute möchten wir euch fünf Social Start-ups aus unserer Heimat Duisburg vorstellen. Was sind ihre Motivationen, Hintergründe und Herausforderungen? Los geht's mit Ofrieda.