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Events
Wir freuen uns auf den persönlichen Austausch mit euch.
FAQs
Findet Antworten auf die häufigsten Fragen.
Programm
Wann und wo findet das Programm statt? Muss ich vor Ort präsent sein?
Insgesamt dauert das aktive Programm ca. 4-6 Monate. Wie in den Programmphasen erklärt, ist diese Zeit vor allem relevant und auch verpflichtend für die Create- und Ramp-ups. In dieser Zeit treffen wir uns ca. alle 2 Wochen für 2-3 Tage. Zum Start und Ende finden zudem besondere Sessions statt – unser Bootcamp sowie die Abschlussprüfungen „Expert Check“ und „Master Challenge“. Somit seid ihr pro Batch effektiv etwa 4-6 Monate bei uns.
Unser Programm ist hybrid – also im Wechsel digital und vor Ort. Ca. alle vier Wochen treffen wir uns vor Ort bei uns auf dem Haniel Campus in Duisburg. Als einer unserer Förderpartner stellt uns Haniel unter anderem eigene Räumlichkeiten zur Verfügung (die „Villa Anthropia“). Außerdem können wir dort ihre weitere Infrastruktur für Events und Co nutzen.
Unsere Start-ups kommen aus ganz Deutschland – ein Wohnsitz in Duisburg ist keine Bedingung für eine Bewerbung bei uns. Während eurer Teilnahme am Programm habt ihr die Möglichkeit, von montags bis freitags die Räumlichkeiten und Infrastruktur der Impact Factory für Co-Working zu nutzen sowie interne Veranstaltungen zu besuchen. Den Austausch in den Präsenz-Veranstaltungen sehen wir als essenziellen Teil der Impact Factory an. Daher möchten wir keine reine Online-Teilnahme am Programm anbieten.
Welche Inhalte kann ich im Programm erwarten?
Das Programm der Impact Factory ist je nach Phase leicht unterschiedlich gestaltet, um die individuellen Bedürfnisse der Start-ups abzudecken. Grundsätzlich geben wir Teile des Programms vor – z.B. Prototyping für Create-ups und Vertriebscoaching für Ramp-ups.
Darüber hinaus findet eine Vielzahl verschiedener Workshops, Vorträge und Sprechstunden statt, die ihr je nach eurem Wissensstand und mit unterschiedlichen Personen des Teams auswählen könnt. So stellen wir sicher, dass die wichtigsten Gründungskompetenzen bei jedem Team entwickelt werden.
In jeder Stufe werden übergreifend Themen besprochen wie beispielsweise:
- Marketing
- Vertrieb
- Businessplan
- Investoren
- Pricing
- Rechtsberatung & Steuerthemen
Alles rund um den Pitch (Pitch Deck, Performance, der erste Pitch oder gutes Pitchen vor Investor:innen in der Finanzierungsrunde…)
Zuletzt organisieren wir diverse Networking-Events, auf denen ihr euch mit interessanten Kontakten austauschen könnt, oder geben euch über unsere (öffentlichen) Pitch-Formate ein Gefühl dafür, eure Idee vor Publikum oder sogar Investor:innen zu präsentieren.
Die genauen Inhalte erfahren unsere Teilnehmer:innen jeweils vor Programmstart. Das Programm ist „lebendig“ – wir arbeiten stetig Feedback ein und bereiten neue Formate und Inhalte vor!
Am Ende entscheiden wir, welche Gründungsprojekte weiterhin von uns unterstützt werden und in die nächste Phase unseres Förderprogramms aufgenommen werden. Diese Entscheidungen werden jeweils im „Expert Check“ am Ende der Create-up-Phase, und der „Master Challenge“ am Ende der Ramp-up-Phase gefällt. Eine Fach-Jury prüft, ob ihr die für die Phase vorgesehenen Fortschritte erreichen konntet. Nach der Master Challenge gibt es keine weiteren formellen Qualifizierungsschritte.
Falls ihr eure Teilnahme umgestalten oder aussetzen müsst, z.B. durch persönliche Herausforderungen, könnt ihr dennoch Teil der Community bleiben. Ihr werdet dann zum Fellow.
Was wird von den Stipendiat:innen erwartet?
Wir erwarten, dass ihr die Veranstaltungstermine wahrnehmt, ihr intensiv an eurer Idee arbeitet und ernsthafte Gründungsabsichten habt. Dazu gehört auch, dass ihr mittelfristig wirtschaftlich tragfähig sein möchtet, um das Unternehmen und euch zu finanzieren.
Außerdem wünschen wir uns, dass ihr euch auf den iterativen Prozess einlasst und eure Geschäftsidee gegebenenfalls nach Marktgegebenheiten anpasst und ändert. Wir freuen uns weiterhin, wenn ihr aktiver Teil der Community werdet und die Idee verbreitet, dass die Welt durch unternehmerische Initiativen mit Impact besser werden kann.
Zudem wünschen wir uns, dass wir euch u.a. auf Social Media mit eurem Start-up zeigen dürfen. Denn so wird das Programm noch bekannter und noch mehr können durch uns gefördert werden, um die Welt ein bisschen besser zu machen. Selbstverständlich könnt ihr uns ansprechen, wenn Teile von eurer Idee aus Patent- oder ähnlichen Gründen noch nicht auf Social Media & Co gezeigt werden dürfen.
Unsere Förderpartner bekommen auch regelmäßig ein Update über die Start-up-Ideen, um zu sehen, wohin ihr gespendetes Geld fließt. Denn so sehen sie, wo sie auf der Welt - durch euch - Impact leisten können.
Für welche Programmphase kann bzw. soll ich mich bewerben?
Die Bewerbung für die Impact Factory ist derzeit als Create-up, Ramp-up oder Fellow möglich. Da die Scale-up Phase deutlich intensiver mit der vorherigen Zusammenarbeit verknüpft ist, ist eine direkte Bewerbung als Scale-up nicht möglich.
Die Bewerbung als Create-up oder Ramp-up setzt die Teilnahme an unserem festen Programm voraus. Eine Bewerbung als Fellow ist niedrigschwelliger: Als Fellow könnt ihr an vielen Programmpunkten und Events der Impact Factory teilnehmen, wir erwarten aber keine regelmäßige Teilnahme. Eine direkte Bewerbung als Fellow empfehlen wir aber trotzdem nur fortgeschrittenen Start-ups. Anfänger:innen, die z.B. nicht die Zeit für das Create-up-Programm aufbringen können, werden wir nicht direkt als Fellow aufnehmen.
Ich soll in der Bewerbung eine Programmphase auswählen. Ist diese Auswahl bereits final?
Nein! Diese Abfrage dient als erste Selbsteinschätzung eurerseits. Während des Bewerbungsprozesses treten wir mit euch mehrfach in Kontakt. Es kommt sehr häufig vor, dass wir im Laufe dieser Gespräche gemeinsam feststellen, dass eine andere Programmphase für euer Start-up eher geeignet ist.
Gibt es finanzielle Unterstützung?
Finanziell unterstützen wir euch indirekt, indem wir Gelder für spezifische Beratungsleistungen zur Verfügung stellen (z.B. erste Beratungen & Fragestunden mit (Patent)-Anwälten, Pitch-Deck-Profis, Steuerexperten). Des Weiteren kommen viele spannende Referent:innen in das Programm, die euch Tipps & Tricks aus der Praxis vermitteln (z.B. aus Sicht eines „echten Investors“: Worauf kommt es an beim Investor-Pitch)
Das Programm für Create- und Ramp-up-Teams hat einen Gegenwert von etwa 20.000 bis 30.000 Euro.
Im Rahmen des Programms unterstützen wir euch selbstverständlich dabei, eventuelle Finanzierungsmöglichkeiten für euer Start-up zu finden. Wir verfügen über ein großes Netzwerk, sodass wir gegebenenfalls den Kontakt sowohl zu Investor:innen und Business Angels als auch zu potentiellen Kund:innen herstellen können.
Ist die Teilnahme am Programm wirklich kostenfrei?
Ja, die Teilnahme an dem Programm der Impact Factory ist kostenfrei. Unsere Förderpartner wollen die Welt ein bisschen besser machen.
Bitte beachtet, dass durch die verpflichtende Teilnahme an den Sessions, die vierwöchentlich vor Ort in Duisburg stattfinden, Reise- und ggf. teils Übernachtungskosten entstehen, die wir nicht erstatten können.
Weder wir noch unsere Förderpartner fordern Anteile an eurem Start-up.Als gemeinsame Initiative der Gründungspartner Beisheim Stiftung, Franz Haniel & Cie. GmbH, KfW Stiftung und Anthropia gGmbH mit Unterstützung des Programmpartners Der Paritätische NRW wird das Programm durch Fördergelder finanziert. Das Engagement unserer Förderer basiert auf dem gemeinsamen Willen, innovative und nachhaltige Geschäftsmodelle und eine zukunftsfähige Wirtschaft zu fördern. Daher gilt: Während wir von euch gewünschte Kooperationen natürlich vorantreiben, besteht bei niemandem von uns die Absicht, dass euer Start-up von einem Unternehmen „geschluckt“ wird!
Bewerbung
Wer kann sich für das Programm bewerben?
Das Programm richtet sich an Gründer:innen aus ganz Deutschland, die mit ihrer Geschäftsidee einen humanen, gesellschaftlichen und/oder ökologischen Mehrwert bieten möchten (Green oder Social Impact) und deren Idee finanziell tragfähig ist. Ihr könnt euch sowohl mit einer Idee (Create-up), mit einer ersten Produktversion (Ramp-up) oder auch nach dem Markteintritt (Fellow) bewerben. Dabei spielt es keine Rolle, ob ihr bereits gegründet habt oder nicht.
Bewerbungen von Einzelpersonen begrüßen wir ebenso wie Bewerbungen von Teams.
HIER findet ihr eine Übersicht über die Agenda 2030 der Vereinten Nationen. Daran orientieren wir uns mit unserer Definition von „Impact“. Wenn ihr ein oder mehr Kriterien in den bunten Kacheln erfüllt, seid ihr bei der Impact Factory richtig.
Was muss ich für eine Bewerbung vorbereiten bzw. einreichen?
Plant für eure Bewerbung bitte ausreichend Zeit ein. Wir schätzen, dass das Ausfüllen unseres Bewerbungsformulars min. etwa 30 Minuten Zeit in Anspruch nehmen wird.
Im Formular fragen wir euch nach folgenden Dingen:
1. Eck- und Kontaktdaten zu eurem Start-up und euch als Gründer:innen
2. Ihr arbeitet an verschiedenen Texten, die euch, euer Start-ups und eure Motivation erläutern. An manchen Stellen fragen wir bereits bewusst nach bestimmten Formaten. (z.B. eine Kurzbeschreibung oder ein Steckbrief)
3. Ihr wählt eine Selbsteinschätzung für die Programmphase bei der Impact Factory aus. Mehr Informationen dazu findet ihr in Punkt 2 dieses FAQs. Diese Einschätzung ist nicht final und wird im Laufe unserer weiteren gemeinsamen Gespräche geprüft. Wir finden für euch die passende Lösung!
4. Bitte bereitet ein kurzes, etwa 1-minütiges Video vor – ganz einfach z.B. mit dem Smartphone oder Laptop gefilmt. Wir möchten damit von euch und eurer Idee einen weiteren Eindruck gewinnen. Das heißt auch: Macht euch keinen Kopf um eine Hochglanz-Produktion!
5. Ein Teamfoto. Sofern ihr noch kein gemeinsames Foto habt oder auch als Solo-Gründer:in unterwegs seid, sind Einzelfotos auch in Ordnung. Bitte fügt Einzelfotos mehrerer Personen doch bitte als Collage zusammen.
6. Optional: Ihr könnt uns zum Schluss noch weitere Anhänge wie z.B. Pitchdecks zusenden.
Ich habe bereits gegründet. Kann ich mich trotzdem bewerben?
Ja. Wenn das Unternehmen relativ frisch gegründet ist und ihr auf der Suche nach einer passenden Markteintrittsstrategie seid, könnt ihr euch bewerben. Ihr profitiert dann besonders von der persönlichen, bedarfsgerechten Betreuung und Beratung sowie unserem Netzwerk aus Unternehmen, Institutionen und zivilgesellschaftlichen Akteur:innen.
Unser Programm ist so aufgebaut, dass der Einstieg sowohl für angehende Gründer:innen mit einer ersten Geschäftsidee (Create-up) als auch für solche, die Unterstützung für den Markteintritt suchen (Ramp-up), möglich ist.
Kann ich mich bewerben, wenn ich eine gemeinnützige Organisation gegründet habe oder gründen möchte?
Ja. Da uns die nachhaltige Finanzierung deines Unternehmens wichtig ist, um langfristig Impact zu erzielen, schauen wir im Rahmen des Impact Factory Programms dann nochmal stärker auf dein Geschäftsmodell.
Ich habe eine Idee zur Lösung eines gesellschaftlichen oder ökologischen Problems, weiß aber nicht, wie ich damit Geld verdienen kann. Kann ich mich trotzdem bewerben?
Ja. Euer Projekt sollte langfristig finanzierungsfähig sein. Ein Geschäftsmodell können wir auch innerhalb des Programms gemeinsam entwickeln.
Was passiert, nachdem ich mich online beworben habe?
Nach Ende der Bewerbungsfrist gehen wir die einzelnen Bewerbungen durch und selektieren vielversprechende Bewerbungen. Unser Bewerbungsprozess gliedert sich in zwei Stufen. Zunächst setzen wir uns telefonisch mit euch in Verbindung. Solltet ihr und eure Idee überzeugen, laden wir euch zu einem gemeinsamen digitalen Kennenlernen (Auswahlcamp) ein. Passt es von beiden Seiten, werdet ihr als Teil unseres Programms aufgenommen.
Nach Bewerbungsschluss dauert es etwa 3 bis 4 Wochen, bis wir erstmalig mit euch Kontakt aufnehmen. Unser Auswahlcamp findet etwa 2 bis 4 weitere Wochen später statt. Die Entscheidung für die Aufnahme bekommt ihr sehr kurzfristig nach diesem Auswahlcamp. Der Prozess ist so gestaltet, dass wir jeweils vor den Sommer- bzw. Weihnachtsferien eine Auswahl treffen und nach diesen Pausen aktiv in das Programm starten.
Was sind die Auswahlkriterien für die Aufnahme ins Programm?
Neben der Idee betrachten wir vor allem eure Motivation, euer Engagement und euer Interesse an einem nachhaltigen Geschäftsmodell. Außerdem solltet ihr bereit sein, eure erste Idee anzupassen, um einen größeren Impact erzielen zu können.
Während wir durch die Online-Bewerbung bereits einen guten Eindruck von der Idee bekommen, schauen wir im Rahmen eines Erstgesprächs und Auswahlcamps stärker auf die Personen hinter der Idee.
Während wir natürlich auf euch, eure Ideen und Arbeitsweisen etwas genauer schauen, ist das Auswahlcamp kein hartes Aussortieren, sondern vielmehr ein gegenseitiges Kennenlernen. Grundsätzlich wird ein Großteil aller dort teilnehmenden Teams aufgenommen!
Impact Factory
Wer steckt hinter der Impact Factory?
Die „Impact Factory“ ist eine gemeinsame Initiative der Gründungspartner Beisheim Stiftung, Franz Haniel & Cie. GmbH, KfW Stiftung und Anthropia gGmbH mit Unterstützung des Programmpartners Der Paritätische NRW. Die Impact Factory ist also das gemeinsame Projekt dieser Partner. Zu diesem Projekt gehören das Stipendium und all seine Bestandteile wie die Start-up-Community. Die Anthropia gGmbH nimmt dabei eine besondere Rolle ein. Zusätzlich unterstützt wird die Anthropia durch die Förderpartner TRM Stiftung - dem Familienunternehmen Knauf und der Evonik Stiftung.
Ich finde Infos zur Impact Factory ab und zu auch unter dem Namen Anthropia. Wie ist das zu verstehen?
Letztendlich betreut und durchgeführt wird das Programm von den Mitarbeiter:innen der Anthropia gGmbH – das sind wir, das Team hinter der Impact Factory! Alle Fördergelder der Impact Factory fließen in die Anthropia gGmbH, wir nutzen sie zweckgebunden für die Ausführung des Programms.
Die Impact Factory ist und wird das größte und wichtigste Projekt der Anthropia bleiben, daher wirken die beiden Namen zum Teil synonym. Durch die Zweckgebundenheit unserer Fördermittel und als rechtliche Grundlage muss jedoch eine Trennung zwischen uns als Firma und dem Programm bestehen. Außerdem möchten wir als Anthropia uns langfristig auch weiteren Projekten und Aufgaben im Bereich des Green & Social Entrepreneurship widmen.
Welche Rolle nehmen die Förderpartner ein?
Als Träger des gesamten Projekts berichten wir als Team Anthropia unseren Förderpartner selbstverständlich regelmäßig über unsere Arbeit. In einem jährlichen Wirkungsbericht halten wir quasi den „Impact der Impact Factory“ fest. Darüber hinaus stehen wir im Austausch, um strategische Ziele abzustecken. Den operativen Alltag und die konkrete Verwendung der Fördermittel innerhalb der Impact Factory gestaltet das Team Anthropia jedoch selbst.
Direkt an Prozessen der Impact Factory beteiligt sind die Förderpartner vor allem zum Start und Ende eines Programm-Halbjahres: Nach der Vorauswahl durch Team Anthropia stellen Vertreter:innen der Förderpartner Teile der Jury des Auswahlcamps. Gleiches gilt für die Abschlussprüfungen der Create-up- (Expert Check) und Ramp-up-Phase (Master Challenge). Die letztendliche Entscheidung für oder gegen Teams trifft am Ende jedoch immer Team Anthropia.
Das Engagement unserer Förderer basiert auf unserem gemeinsamen Willen, innovative und nachhaltige Geschäftsmodelle und eine zukunftsfähige Wirtschaft durch Unternehmertum zu fördern. Daher gilt: Während wir gewünschte Kooperationen natürlich vorantreiben, besteht bei niemandem von uns die Absicht, dass euer Start-up von einem Unternehmen „geschluckt“ wird (Stichwort: „Heuschrecke“)! Das gilt auch für eure Start-up-Ideen: Die Förderpartner betreiben selbstverständlich keinen „Ideenklau“. Genauso haben sie zu Beginn keinen direkten Zugriff auf eure Bewerbungsdaten- und dokumente. Frühestens im Auswahlcamp stellen wir ihnen das Video und euer Bewerbungsprofil zur Verfügung, damit sie sich auf eure Ideen vorbereiten können.
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